Ein Festtag in Großheubach! 23 Kinder empfingen heute ihre erste heilige Kommunion. Ein feierliches Hochamt in der voll besetzten Pfarrkirche St. Petri Stuhlfeier zu Antiochien bildete den würdigen Rahmen.
Feierliche Nachprimiz in Großheubach
Neupriester und Pater Philipp Öchsner predigt über das Herz Jesu
Am Herz-Jesu-Freitag im Juli hatte sich Besuch aus Österreich in Großheubach angekündigt: Pater Philipp Öchsner gab sich die Ehre und zelebrierte zusammen mit Pfarrer Christian Stadtmüller und Pater Nidhin die heilige Messe. In seiner Predigt war das Herz Jesu als Symbol seiner Liebe und seines Opfers der Leitgedanke. So groß sei die Liebe Jesu, dass er, der schon von Beginn die Fülle des Heiles in der Dreifaltigkeit teilte, zum Menschen bis zu seinem Tod "Ja" gesagt habe. "Ja", damit auch der Mensch die vollkommene Glückseligkeit erreichem könne, so Öchsner. Im Anschluss an den Gottesdienst spendete der Neupriester den Einzelprimizsegen.
Der 28-jährige aus Frankenthal stammende Neupriester gehört seit 2021 der Kongregation des heiligen Philipp Neri in Wien an. Die Ursprünge der Gemeinschaft gehen zurück auf das Jahr 1575 und den in Rom wirkenden Philipp Neri, der für sein heiteres Wesen und seinen Humor bekannt war. Die Wiener Kongregation gibt es seit 1978. Ihr wurde die Seelsorge der Pfarrei St. Rochus und St. Sebastian übertragen. Aktuell zählt die Kongregation zwölf Mitglieder, Philipp Öchsner ist der Zweitjüngste.
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